Oanas Sammlung merkwürdiger Geschichten

Oanas Sammlung unerklärlicher Ereignisse


Iris G / August 03
Ich lernte einen Mann kennen und obwohl ich noch ängstlich war, wußte ich, dass er zu mir gehört. Bereits beim zweiten Treffen besuchte ich ihn in seiner Wohnung, blieb über Nacht und plötzlich waren alle guten Vorsätze anders gelagert. Auf einmal konnte ich so leicht vertrauen. Es war wie ein Märchen, das wahr wurde - doch sollte es schon bald vorbei sein! Von heute auf morgen verließ er mich - es passte nicht zu seinem übrigen Verhalten und wir hatten auch keinen Streit. Ich verstand die Welt nicht mehr, mein Herz zerriß in tausend Stücke. Es dauerte Monate bis es mir besser ging, ich stürzte mich in Arbeit, studierte zusätzlich weiter, veröffentlichte meine Gedichte, die ich für ihn gechrieben hatte als Buch. Mein Herz aber glaubte so fest, dass wir uns wiedersehen werden. Glaubte so fest, dass er für mich doch tiefe Empfindungen hatte!!
Wir hatten keinen Kontakt bis zum Winter, doch dachte ich jeden Tag an ihn. Ich hatte Angst, ihn einfach anzurufen, eine Freundschaft wollte ich. Ich wollte mich nicht aufdrängen! Doch dann hörte ich von ihm ,-). Ich schenkte ihm mein Buch, wir mailten, wir telefonierten und nach langen Hin und Her haben wir uns ein halbes Jahr später getroffen. Er hatte schlimme Dinge erlebt und ich verstand, weshalb der Kontakt zuvor ruhte. Ich habe meinem Herz vertraut und meinen Vorahnungen! So viele Leute mahnten mich, er käme nie zurück, er wäre egoistisch und falsch. Hört auf Euer Herz, was es Euch sagt. Wenn Ihr je eine Liebe verliert, so verliert die Hoffnung nicht. Lernt loszulassen und zu verzeihen, den anderen zu lieben, wie er ist. Was auch immer mit ihm und mir geschehen wird, ich werde ihn fliegen lassen, wenn er fliegen will und lieben bis ans Ende meiner Tage.
Iris G / August 03
Plötzliche Eingebung:
Vor drei Jahren rief mich ein guter Freund im Büro an. Aufgeregt teilte er mir mit, dass bei ihm eingebrochen worden war. Ärgerlich, aber auch merkwürdig: denn:es fehlte nichts - so glaubte er. Das TV, die Anlage, alle möglichen wertvolleren Dinge waren an ihrem Platz. Ich beruhigte ihn und gab ihm den Rat, er solle noch mal nachsehen, um sicher zu gehen.

Als wir jedoch das Telefonat beendet hatten, schoß es wie ein Blitz in mir hoch!! Es musste etwas entwendet worden sein, das noch weit wertvoller war....
Sofort griff ich zum Hörer und drängte ihn, sich zu konzentrieren... Was könnte sonst fehlen: wichtige Papiere, Unterlagen oder...? Sein Lebensgefährte war in einer Bank beschäftigt und besaß den Schlüssel zum Tresorraum, etc. Ich schrie ihn an, er solle nachsehen, sie haben den Schlüssel, den Schlüssel!!!
Ich hatte Recht!
Zum Glück konnten sie sich schnell um die Angelegenheit kümmern. Niemand sonst hatte gewußt, dass sein Lebensgefährte den Schlüssel bei sich trug - aber einer seiner früheren Freunde wußte es!
Sandra / August 03
Schon vor 8 Jahren wollte ich meinen Motorradführerschein machen. Doch damals, genau in diesem Jahr, ist mein Vater bei einem Unfall ums Leben gekommen. Da dachte ich - jetzt wartest du mal besser, das kannst du deiner Mutter nicht antun. Ich weiss ja, wieviel Angst sie dann hätte.

Als ich aber mit meinem Freund zusammen kam - einem Motorradfahrer - wollte ich endlich auch den Führerschein machen. Erst führ ich als Sozius mit, doch letztes Jahr fing ich an. Theorie war im September. Aufgrund eines Bandscheibenvorfalls musste ich den Führerschein auf Eis legen. Da man nur innerhalb eines Jahres nach der Theorie die praktische Prüfung machen kann, begab ich mich jetzt wieder dran. Zwar zögerlich, da noch immer Schmerzen vorhanden, aber es ging. Nächsten Freitag sollte die Prüfung sein.

1 1/2 Wochen vorher, Dienstag, stellte ich mich so ungeschickt beim Slalomfahren im Schritttempo an, daß ich einfach umviel und mir einen Kapselabriss zuzog. Bis Oktober ist nichts mehr. Und dann müsste ich die Theorie neu machen.
Doch soll ich das?
War das nicht eher ein Wink mit dem Zaunpfahl?
Oder ist das eine unbewusste Angst, welche mich auf meinen Touren begleiten würde!
Oana / August 03
Ein Fall von merkwürdiger Synchronizität:
14.August 2003, 1/4 vor 22 Uhr ruft eine Freundin an und erzählt, dass sie plötzlich von einer Sekunde zur anderen ohne Strom in der gesamten Wohnung ist. Sie sah schon aus dem Fenster, rief einige Nachbarn an und bekam mit, dass der ganze Gebäudekomplex davon betroffen war. Während des Telefonats lief mein TV nebenbei. Sie lag im Kerzenschein in ihrem Bett und sagte gerade: 'Stell dir vor, ich wäre im Aufzug gewesen - dann sässe ich jetzt wer weiss wie lange fest - ein Glück, dass ich schon im Zimmer war!' In diesem Moment höre ich die Stimme einer Nachrichtensprecherin aus dem Fernseher: 'Tausende von Menschen sitzen in ihren Aufzügen fest.'

Ich dachte erst, ich höre nicht richtig. Dann bekam ich die Meldung über den grossen Stromausfall in USA und Kanada mit, der genau an diesem Abend und einige Minuten später als bei meiner Freundin in einem Stadtteil Berlins passierte.
Ich erzählte es ihr, sie hatte ja keine Möglichkeit, TV zu schauen - sie war wie ich ziemlich baff. Natürlich machten wir unsere Spässe so nach dem Motto: Wer hätte gedacht, dass ein im Vergleich so winziger Defekt in Deutschland halb Amerika lahm legt usw.

Aber irgendwie war mir gruselig - so ein Zufall ist doch schon nicht mehr normal oder?
Nata / Juli 03
Mir ist etwas sehr Merkwürdiges passiert, weswegen ich mir schon seit Tagen Gedanken mache. Vielleicht findet Ihr diesen Zufall ja normal, falls ja und Ihr auch so was erlebt habt, dann schreibt mir doch bitte bitte eine E-Mail.

Also: Ich arbeite mit defekten PCs und repariere sie. Ich hatte einen Rechner fertig repariert und wollte ihn nur ein letztes Mal anmachen, da brachte er beim Hochfahren einen seltenen Fehler (Kernel-Fehler...). Daneben lag noch ein Rechner, den ich danach hochfuhr, welcher auch plötzlich diesen Fehler anzeigte.

Da dachte ich schon: Das ist ja komisch... Nun machte ich den dritten Rechner an (alle Rechner waren wegen anderen Problemen eingeschickt worden) und auch dieser brachte die Fehlermeldung. Den vierten wollte ich eigentlich nicht mehr anmachen, tat es dann aber doch. Und was passierte?
Der gleiche Fehler nochmal! Findet ihr das normal?
Kann so etwas geschehen?
Sherada / Juli 03
Ich habe seit vielen Jahren eine Schuppenflechte im Gesicht und bin sehr verzweifelt und Depremiert deswegen.
Die letzten Wochen und Tage habe ich im Internet in einigen Foren immer wieder gelesen, daß Aloe Vera das ideale Mittel gegen Schuppenflechte sei. Vorige Woche Samstag war ich so verzweifelt und depremiert, das ich meine leider verstorbene Mama um Hilfe bat. Im Wohnzimmer steht ihr Foto, ich schaute es an und bat meine Mama um Hilfe.
Am nächsten Tag waren wir bei meinen Schwiegereltern und dort war ein Sommerfest. Meine Tochter kaufte sich für 50 Cent ein Los. Der ganze Eimer war voll mit Losen.
Was hat meine Tochter gewonnen ??? Einen Tiegel mit Aloe Vera !!
Danke Mama !!
Rita / Juli 03
Im November 1996 hatte meine 85jährige Oma einen Schlaganfall und kam sofort ins Krankenhaus. Abends, als ich im Bett lag und kurz vor dem Einschlafen war, 'sah' ich meine Oma glücklich auf ihrer Couch sitzen, lächelnd mit ihrem Teddy im Arm. Das Bild wurde immer kleiner und kleiner. Sie winkte mir zu. Ich schaute auf die Uhr, es war 10 nach 22 Uhr. Ich dachte, in diesem Moment schläft sie ein. Am nächsten Morgen rief mich meine Mutter an und sagte, daß Omi um 10 nach 10 abends gestorben sei.
Vor ca. 7 Jahren in der Nacht hatte ich das Gefühl, mich würde jemand beim Schlaf stören. Ich kriegte immer eine links und rechts in mein Gesicht geknallt. Schwer wachte ich auf und sah vor mir ein in quadratmetergroßes Gesicht. Es schaute mich an, es hatte sehr markante Gesichtszüge, fast knöchern und ganz weißes nach hinten gekämmtes Haar. Es schaute mich in Übergröße an. Ich hatte keine Angst. Ich hab nur gesagt, laß mich schlafen. Und dann war es weg.
Vor 12 Jahren haben mein Mann und ich eine Familie im ehemaligem Osten besucht. Entfernte Verwandte. Der dortige Familienvater, auch schon über 70 Jahre, sagte uns: 'Wenn ich mal sterben muss, dann melde ich mich überall.' Er war immer sehr glücklich und sehr fröhlich. Eines Nachts sind mein Mann und ich aus dem Schlaf gerissen worden, denn überall im Haus polterten die Heizungsrohre. Wir sind bis in den Keller gelaufen, konnten aber die Ursache nicht herausfinden. In den nächsten Tagen bekamen wir eine Trauerkarte von der Verwandtschaft aus dem Osten. Der Onkel ist gestorben. Es war in der Nacht, als bei uns die Heizungsrohre polterten.
An einem Wintertag fuhr ich mit meinem Wagen auf der teils schneebedeckten Straße in unserem Ort. Plötzlich hatte ich so eine Eingebung. Ich wußte, in Kürze würden 3 Menschen sterben. Ich hielt mich schon für ziemlich bescheuert, und ängstlich war mir auch. Ich habe es verdrängt, an so was soll man nicht denken, dachte ich. Kurz darauf, vielleicht 2 Wochen später, erfuhr ich, daß mein Cousin im Krankenhaus liegt. Ich hatte ihn 20 Jahre nicht mehr gesehen und wußte sehr wenig von ihm. Er starb 1 Woche nach seiner Einlieferung.
5 Tage später starb unsere Nachbarin, sie war zwar krank, aber immer ein Stehaufmännchen, damit hätte ich nie gerechnet. Und meine Mutter starb auch im gleichen Monat, völlig unerwartet und aus dem Leben gerissen. Keiner hat damit gerechnet. Keiner.
Seit einem halben Jahr tut sich so einiges in unserem Haus. Auf dem Tisch, an dem ich saß, bewegten sich die beiden Selterflaschen immer auf und ab, so 2-3 cm immer auf und ab. Alle anderen Gegenstände blieben ruhig liegen. Dann hörte ich das Klappern von Gegenständen im Wohnzimmerschrank. Dann, als ich am PC saß, rüttelte der Schreibtisch, der sehr schwer ist, hin und her. Draußen sprang der Hochdruckreiniger an, als ich ihn anschaute, obwohl er abgeschaltet war. Und als ich gedankenlos in der oberen Etage in Richtung Wandheizung ging, und diese gedankenversunken ansah, weil sie nun mal in mein Blickfeld kam, sprang sie mit aller Wucht aus der Wand. Ich konnte mich gerade noch retten, sonst hätte sie mich getroffen.

Nachts bin ich aufgewacht mit einem ungutem Gefühl, als wenn eine Murmel durch meine Adern fließt und fließt, und kam immer höher und blieb in Richtung Ohr stecken und löste sich auf. Da dachte ich, jetzt ist deine letzte Sekunde gekommen, jetzt kriegst du einen Schlachanfall und weg bist du. Ich saß inzwischen im Bett und wartete, was passiert. Helfen konnte mir doch keiner mehr. Aber es passierte nichts. Also schlief ich weiter. Ganz früh am nächsten Morgen weckte mich gleich meine Familie. Ich solle sofort ins Krankenhaus fahren, meine Mutter hätte letzte Nacht einen Schlafanfall bekommen. Warum konnte ich das nicht deuten? Diese ganzen Spukgeschichten kamen danach nicht mehr so in der Menge vor. Meine Mutter starb 2 Tage später im Krankenhaus. Ich habe sie in den Tod begleitet. Und als ich wieder vom Krankenhaus erschöpft in mein Bett fiel, strich jemand ganz deutlich über meine Bettdecke. Ich glaube, ich weiß, wer das war.
Jane / Juni 03
Ich habe schon öfter mal etwas erlebt, wo ich bis heute nicht weiß, wie geht so etwas, aber jetzt möchte ich erst mal eine schöne Geschichte erzählen.

Und zwar hatte ich seit meinem 15. Lebensjahr ständig Zysten , Endometriose und Verwachsungen im Unterleib, die immer wieder operativ entfernt worden sind. Als ich mit 21 geheiratet habe, wollte ich so gerne ein Baby, denn jeder den ich kannte, bekam eines, nur ich nicht. Ich wurde zwar schwanger, verlor es dann aber leider wieder, es ging drei mal so, bis ich gesagt habe, ich habe Angst davor, nochmal schwanger zu werden, ich möchte das nicht mehr. Um mir Rat und Hilfe zu holen, ging ich zu einer Kartenlegerin - eine von der ich wußte, die kennt mich nicht. Ich fuhr dafür extra ein paar Kilometer weiter. Als ich ankam, ging es auch gleich los. Sie sagte mir auf dem Kopf zu, dass ich immer noch sehr traurig bin, weil sich mein Bruder aufgehängt hat, und es stimmte. Dann sagte sie zu mir, ich müßte noch einen langen Weg gehen, aber ich würde zwei Kinder bekommen, erst ein Jungen und später ein Mädchen.

Es vergingen Jahre, ich wollte schon gar keine Kinder mehr. Dann flogen mein Mann und ich nach Jamaika, es war dort wunderschön, ich wollte so gerne nochmal hin, um tauchen zu lernen. Wir beschlossen, nächstes Jahr fliegen wir wieder. Aber das nächste Mal gab es nicht - im März erfuhren wir, es kommt doch noch ein Kind, und es ist ein Junge, und er kam aus dem Eileiter, wo die Ärzte mir versicherten, der ist so kaputt, kaputter geht es nicht mehr. Und nun das Beste: Als der Kleine da war, sagte mir ein Arzt 'Oh Gott der hat eine Vierfingerfurche' (das haben normalerweise Kinder, die geistig und körperlich behindert zur Welt kommen). Ich bekam schon wieder große Angst, aber was soll ich sagen - unser Kleiner ist so fit und vor allem nicht behindert, aber die Vierfingerfurche ist immer noch da. Als, wenn ihn jemand kennzeichnen wollte.

Aber, ich finde auch immer wieder, dass es viele Wunder gibt, nur manche Menschen glauben leider nicht daran. Aber ich, ich habe jetzt auch ein Amulett, das ich mir selbst gekauft habe, und wenn ich es trage, geht es mir einfach besser. Ich habe nun auch selbst ein Tarot-Karten Spiel, was mir schon oft geholfen hat, nur dass ich manchmal zu blöd war, die Wahrnung zu verstehen.

Z.B. hatte ich mehrere Arbeitsstellen, wo ich immer wieder gemobbt worden bin, dreimal hab ich gewechselt. Nun hab ich meinen alten Beruf an den Nagel gehängt und mache jetzt ganz was anderes, erst mal nebenberuflich und ab Januar mache ich dort eine Umschulung. Mir geht es jetzt supergut, und wenn ich gleich darauf gehört hätte, was die Karten mir sagen wollten, wäre mir viel Stress und Ärger erspart geblieben.

Ich wünsche allen, die das lesen, viel Kraft und viel Lebensmut und die es nicht haben, sollten sich mal mit dem Hexen-Thema auseinandersetzten, dort kann man viel lernen. Ich mache das seit einem Jahr, und mir geht seitdem besser. Meditation, beten, Kräuter sammeln usw. - tut gut und macht viel Spaß. Der Seele tut's gut - was will man mehr.

Und nicht vergessen, WUNDER GESCHEHEN, ich hab`s gesehn, wir dürfen nicht nur an das glauben, was wir sehen.
Xaide / Juni 03
Vor ein paar Monaten hatte ich einen äußerst seltsamen Traum.
Ich habe geträumt, dass mein Vater stirbt und ich für meine Mami und meine große Schwester sorgen muss. Ich habe die ganze Nacht geweint, da alles so sinnlos erschien.
Am nächsten Mittag bekam ich die Nachricht, dass ein mir unbekannter Freund, der Familie gestorben ist. Er war Alkoholiker und hatte eine sehr liebe Freundin, die sich von seinen Alkohol- und zwangsläufig auch Geldproblemen sehr runterziehen ließ und in totaler Isolation lebte, da ihr alle Freunde zeigten, wie sie sich fertig machte.
Er hinterließ ihr, wie mein Vater im Traum, nur Schulden, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit.
Lisa / Mai 03
Ich habe vor 8 jahren geheiratet, war sehr glücklich mit diesem mann. aber leider wurde die liebe immer weniger, wahrscheinlich von seiner seite aus. jedenfalls habe ich eines nachts geträumt (als ich noch mit ihm zusammen war), dass ich durch eine disco gelaufen bin und eine frau vor mir stand, blond, schlank, erotisch - nur den kopf von ihr konnte ich nicht sehen. sie war ganz in schwarz und in leder oder lack. ich lief weiter und mitten auf der tanzfläche sehe ich meinen mann mit einer frau und sie gingen hand in hand in ein reisebüro ohne sich umzudrehen. und weg war er. die leute hatten drum herum gestanden - also nur die 2 mitten auf der tanzfläche. ich rannte raus und ich hatte noch nie in meinem leben solche schmerzen. jedenfalls wachte ich auf und war froh, dass es nur ein traum war!
Aber: ca. 4 monate später (unsere beziehung würde immer schlimmer) gestand mir mein mann, dass er fremdgegangen sei und zwar mit einer prostituierten. ich konnte es ihm nicht verzeihen, aber er sagte, das habe er nur so gesagt! ich beendetete die beziehung und 2 monate später war er mit ihr zusammen - sie war blond und war prostituierte. heute sind sie verheiratet und haben einen sohn.
Würde aber gerne wissen wollen: warum sind sie in ein reisebüro gegangen? was hat das zu bedeuten??
wäre dankbar, wenn jemand eine erklärung hätte.
Sonja / März 03
Plötzliche Eingebung:
Träume und was Eindrücke so mit sich bringen...

Traum: Der Hund meiner Schwester brachte mir ein grünes Natel in der Schnauze. Als ich es nahm bemerkte ich, dass meine Schwester am anderen Ende war und meine Hilfe brauchte. Sie sagte, sie bekomme jeden Moment eine Sturzgeburt, ich müsse ihr helfen. Im nächsten Augenblick, wie es in Träumen so üblich ist, stand ich neben meiner Schwester und half ihr bei der Entbindung. Abnabeln musste ich nicht, stellte ich im Traum fest, das war von alleine geschehen... (wahrscheinlich, weil ich in Wirklichkeit keine Ahnung habe, wie das genau vor sich geht). Beiden, dem Baby und meiner Schwester, ging es hervorragend. Es war ein Junge.
Daraufhin sagte ich meiner Schwester, dass sie bald ein Baby erwarten würde. Sie wünschten sich schon länger eines und eine Woche nach dem Traum gingen sie in die Ferien. Der Arzt stellte später fest, dass es etwa eine Woche vorher eingeschlagen hatte.... Es wurde tatsächlich ein Junge!
Weitere solche Träume oder auch einfach nur Eindrücke habe ich oft, wenn ich auf eine Prüfung lernen muss. Einmal träumte ich, dass ich in der Prüfung sass und lauter Formeln vor mir hatte, die ich natürlich nicht richtig durchgearbeitet hatte....
Als ich erwachte, wusste ich, dass ich unbedingt die Formeln lernen sollte. Zur Prüfung kamen dann promt einige, und ich Dödel hatte vergessen die Formeln zu bearbeiten --> dann hätte die Note nämlich genau gereicht...
Vor zwei anderen Prüfungen hatte ich einen Eindruck davon, was ich unbedingt genau anschauen sollte. Natürlich war ich mir nicht sicher, ob diese Eingebung zutreffen würde und ich stützte mich nicht nur darauf. Bei einer dieser Prüfungen kam dann genau diese grosse Frage (wir wussten, dass wir eine von 25 Fragen ziehen mussten, die wir alle fürs Lernen zur Verfügung hatten; natürlich waren es enorm umfangreiche Fragen), und bei der anderen kam genau dieses Gebiet.
Wenn ich mich voll darauf verlassen könnte und würde, dann hätte ich garantiert keinen Prüfungsstress mehr!...

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