Oanas Sammlung merkwürdiger Geschichten

Oanas Sammlung unerklärlicher Ereignisse


Katrin / Mai 2011
Vor etwa zwei Jahren gab es ein 10-jähriges Mädchen in unserer Gegend, was schwer krebskrank war. Es war die Tochter eines Kunden meines Ex-Mannes, ich wusste, es geht ihr nicht gut,aber wie schlecht es ihr wirklich geht, wusste ich aufgrund fehlenden Kontaktes nicht.
Ich träumte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, dass ihr Vater tränenüberströmt vor mir stand und sagte 'Es ist vorbei, sie kann nun gehen.'
Ich wachte völlig verstört auf. Am Nachmittag erzählte mir meine Schwägerin, dass es dem Mädchen sehr, sehr schlecht gehe, sie schon Morphium bekäme. Ich war wieder geschockt, wie gesagt, ich wusste das nicht, dachte aber an meinen Traum. In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist sie dann verstorben.
Ich wusste, mein Traum hat es angekündigt.

Etwas ähnliches hat sich dann nochmal ereignet.
(Gott beschütze den kleinen Engel im Himmel!!!)

Die zweite Geschichte war ähnlich.
Ein sehr lieber, schon sehr alter Nachbar lag im Krankenhaus, es ging ihm nicht gut. Nachts träumte ich, dass er zu mir kam und meine Hand einige Zeit lang hielt, aber nichts sagte. Ich hatte vorher nie von ihm geträumt, und ich ahnte schon, was mein Traum bedeutete.
Am übernächsten Tag erfuhr ich, dass er verstorben war. Gott behüte auch ihn!
Solmea / März 2011
Ich traf mich mit meiner damaligen Theatergruppe und feierte in meiner Küche den 18. Geburtstag unseres Jüngsten. Plötzlich bekam er Angst und sah für die anderen unsichtbare dunkle Gestalten im Flur. Die anderen fünf bemerkten eine Eiseskälte, einen Luftzug der sich durch das Zimmer bewegte und Kerzenflackern. Zwei der Damen gingen in den Flur und kehrten zurück, weil sie nicht hindurch gelassen wurden. Wie eine Wand spürten sie ein Hindernis. Eine andere Dame betete und ging ins Wohnzimmer nebenan, sie fiel vor einem Bild in der Ecke in Trance und stammelte, sie habe bitteren Geschmack im Mund von den Tabletten.
Das Geburtstagskind folgte ihr und sah auf dem Balkon eine Frau mit langen braunen Haaren. Was keine der Besucher wusste, die Mutter des Kindes auf dem Bild hatte sich mit Tabletten das Leben genommen und es befanden sich noch einige Dinge in meinem Besitz. Ich gab sie dem mittlerweile erwachsenen gewordenen Sohn zurück.
Seitdem herrschte Ruhe.
Silke P. / Februar 2011
Als ich ungefähr 8 Jahre alt war, hatte ich den Gedanken: Wenn ich mal erwachsen bin, kann ich nicht laufen und sitze im Rollstuhl.

Ich bin jetzt 48 jahre alt, habe MS und sitze im Rollstuhl.

Ich frage mich oft, ob ich damals schon krank war, es gab Anzeichen und eine damalige Freundin hat diese Kranheit auch.
Butterfly 43 / Oktober 2010
Zwischen meiner Freundin und mir herrschte leider seit langer Zeit wegen einer Meinungsverschiedenheit 'Funkstille'. Wir wohnen 400 km voneinander entfernt und haben uns wegen des Streites lange nicht mehr gesehen oder von einander gehört. Ich entschloss mich eines Tages spontan, ihr Handy anzurufen. Am Telefon war ihr Mann und ich vernahm ihn verwundert: 'Wir wollten Euch gerade fragen, ob wir heute Abend zusammen ein Bier trinken wollen?' Er wirkte wegen meines Anrufes sehr verunsichert, weil er dachte, seine Frau hatte schon entgegen ihrer gemeinsamen Absprache mit mir Kontakt aufgenommen und mich über die geplante Überraschung informiert. Das hatte sie aber nicht getan. Meine Freundin und ihr Mann befanden sich bereits zum Zeitpunkt meines Anrufes in unserem sonst von ihnen so weit entfernten Wohnort. Paul hatte dorthin eine kurze Dienstreise bekommen. Es war ihr Plan, uns zu überraschen und Versöhnung mit uns zu feiern. Das haben wir dann auch gründlich getan. Ich war glücklich, aber auch verwundert über die Eingebung, die mich zum Telefon greifen ließ.
Als Erkärung hatte ich die bestehende Seelenverwandtschaft zwischen meiner Freundin und mir angenommen. Der Streit ist lange schon behoben und wir sind wieder 'ein Herz und eine Seele.'
Sissichan / Juni 2010
Als ich 15 war träumte ich von einem Jungen mit kurzen schwarzen Haaren, die wie ein Igel von seinem Kopf abstanden. Wir fuhren zusammen in einem Auto auf einer Straße, die sehr dicht am Meer lag, rechts von uns war der Wald, links das Meer, dessen Strand noch von einer aleeartigen Reihe von Bäumen getrennt war. Es muss die Ostsee gewesen sein, denn die Sonne ging direkt links von uns in wunderschönem orangerot unter. Der Himmel war wolkenlos.
Der Junge mit den schwarzen Haaren hieß Stefan und trug ein rötliches T-Shirt. Er war etwas jünger als ich.
Etwas später im Traum küssten wir uns, und er hatte eine sehr eigenartige Art (die ich nicht näher beschreiben kann) zu küssen.
Einige Monate später, im Sommer (ich war inzwischen 16 Jahre alt) lernte ich zusammen mit einer Freundin einen Jungen kennen, der aus den USA kam. Er war etwa ein halbes Jahr jünger und wir trafen uns das erste Mal an der Ostsee nahe von Flensburg. (ich bin da aufgewachsen) Er hieß Steven.
Wir verabredeten uns für später (sehr viel später am selben Tag). Es kam wie im Traum, wir küssten uns. Aber erst da fiel mir der Traum wieder ein, denn er küsste genauso seltsam wie dieser Stefan aus meinem Traum.
Steven hatte schwarze kurze Haare, die ihm wie ein Igel vom Kopf abstanden. Als wir uns abends wieder trafen trug er ein dunkelrosa T-shirt.
Zufall? Bestimmung?
Seitdem hab ich jedenfalls angefangen in mich zu horchen. Und ich hab eine Menge endteckt. Ich glaube nicht mehr an Zufälle.Eher an einen Plan, den wir nicht beeinflussen können. Den wir aber leichter ertragen können, wenn wir fest darauf vertrauen, daß jeder Weg, den wir einschlagen, einem Ziel vorausgeht. Auch wenn der Weg lang und schwer, ja, nicht zu schaffen scheint.
Ich hatte einen solchen Weg, ich wusste von Anfang an er würde hart und lang, sehr lang. Das einzige woran ich mich klammerte war die Liebe einer ganz bestimmten Person und das Vertrauen darauf, daß ich irgendwann ankommen würde. Wie gut, daß ich nicht wusste, wie lang, sonst hätte ich mich gescheut den ersten Schritt auf diesem Weg zu gehen, den Weg überhaupt zu beginnen.
Linda / April 2010
Es war als ich noch in der vierten Klasse war.
Ich träumte, dass ich nach Hause komme, meinen Vater umarme und sage: 'Papa ich bin Klassensprecherin!'
Am nächsten Tag sollten in unserer Schule erstmals auch Klassensprecher gewählt werden.
Ich wurde Klassensprecherin und als ich heim kam, war alles so wie ich es zuvor geträumt hatte.
Ewald Schmidt / April 2010
Meine Schwester war 16 Jahre alt und musste am nächsten Tag (Sonntag), wie immer am Wochenende, in den Nachbarort gehen, um dort zu ihrem Vater zum Mittagessen zu gehen.
Sie wachte morgens um 4 Uhr völlig verstört auf und meinte um 9 Uhr weinend zur Mutter, daß sie Angst davor habe, zum von uns getrennt lebenden Vater zu gehen. Als ihr großer Bruder sagte ich, daß ich sie begleiten werde. Wir fanden Ihren Vater, meinen Stiefvater, tot auf der Toilette. Er war um 4 Uhr morgens an einem Magendurchbruch gestorben.

Ich denke, mein Stiefvater hatte furchtbare Schmerzen und im Sterben hat er mit aller Kraft an sein Liebstes gedacht, seine Tochter. Für mich ein Beweis, daß zwischen uns Menschen, vielleicht zwischen allem bewussten Leben ein feines Band existiert.
Isis / März 2010
Hallo mein Name ist Kerstin,

auch ich beschäftige mich seit 2005 mit Psychologie. Auf meinem Weg dahin, bin ich in so vielen Dingen verwickelt worden, wo ich glaubte das, das was ich erlebte kein Zufall mehr sein kann.
Ich fing an mit Astrologie, denn ich lernte einen jungen Mann kennen, der sich wieder von mir trennte und eine Welt brach in mir zusammen, denn ich glaubte, ein Teil ging von mir.
Einige Zeit später schaute ich mir selber ganz intensiv in den Spiegel, brach erneut zusammen, merkte das ich nicht so stark bin wie ich nach außen meinen 'Panzer' aufgebaut hatte. Dann fing ich an zu suchen. Es ist wie eine unendliche Geschichte in einem Selber. Dies kann man durch das nach innen Schauen lernen. Somit erkannte ich sehr viele Zusammenhänge, erkannte etwas was mir sehr viel Angst machte, aber auch wer ich bin, oder wer wir beide waren.

Erst dachte ich, das kann nicht wahr sein, aber ich fing immer mehr an, auf mein Inneres zu hören und erkannte Lüge von Wahrheit. Reinkarnationen zu erkennen ist nicht einfach aber ich bekam so viele Hinweise, Symbole das ich dachte man muss eigentlich 'Blind' sein, wenn man sie nicht wahrnimmt. Meist waren es Begebenheiten, Menschen, die mit Mir in Verbindung traten, durch meine Arbeit als Kartenlegerin.
Ja eigentlich seine eigene Wiedergeburt zu Beweisen ist nicht so einfach, denn sehr viele Menschen zweifeln an meiner Aussage, oder es gibt auch sehr viele Neider unter Ihnen denn ich versuchte die Zusammenhänge zu dokumentieren. Auch in meinen Träumen sehe ich sehr viele Dinge die für mich von großer Bedeutung sind.

Die Wiedergeburt von einer Prominenten Person zu sein, ist nicht so einfach, denn das möchte ja jeder gerne sein, aber das zu beweisen ist nicht so einfach.

Ich denke damit wird mir/uns ein Durchbruch in unserer Forschung gelingen, denn wir arbeiten beide an unserer Vergangenheit, aber Nur auf einer geistigen Ebene, denn im realen Leben wären wir an dieser Transformation gebrochen und auch zerbrochen.

Einer meiner letzten Träume war:
Ich sah eine Frau mit schwarzem Haar, schlanker Statur die ein wunderschönes Kleid aus hellem Grün mit gehäkelten oder gewebten Garn trug. In diesem Kleid war Efeu mit verankert worden, sie umarmte einen Mann der genau so alt war wie sie. Er trug schöne Kleidung. Später sah ich dieses Efeukleid im Schaufenster hängen und die Frau die es einst trug war etwas Weiblicher in Ihren Rundungen geworden und hatte es weg geben. Ihr Geliebter suchte sie, denn sie versteckte sich hinter einem Berg, wo er auf sie zuging.

Ist alles kein Blödsinn von mir, denn ich habe immer schon sehr eigenartige Situationen erlebt - von sehr kleiner Kindheit an, mit sehr starkem Errinnerungsvermögen.Ein weitere Traum den ich hatte war:
Ich sah mich durch eine so prächtige Schneeglöckchenwiese laufen, die über und über, voller Blüten war. So weiße Blüten und Ihre zarten hellgrünen Stängel, aber ich war nicht größer als diese Blumen. Aber ich sah mich nicht zu klein, einfach gleichgroß mit den Blumen. Auf einmal stand ich wieder im Schnee, der aber etwas grau noch war.

Eine Frau sagte einmal zu mir, als ich ihr den Traum erklärte, dass ich ein Elohim wäre. Jeder kann unter Wikipedia nachsehen was ein Elohim ist.
Auch in einer größeren Form sah ich mich bereits im Traum, denn ich habe auch meine Träume wieder in Farbe, denn ich hatte Jahrzehnte keine Träume mehr. Eine so genannte Leere erreicht.

Danke Kerstin.

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